Alles aus einer Hand („Rund-Um-Sorglos-Paket“)
Optimales Lademanagement für Elektrofahrzeuge
Für die stetig zunehmende Anzahl von Elektrofahrzeugen designen und produzieren wir die passende Ladeinfrastruktur, ohne das Netz zu überlasten.
Unsere Leistungen
Wir können für Sie das komplette Projekt schlüsselfertig realisieren.
Beratung
- Stromversorgung
- Energieerzeugung
- Elektromobilität
- Ladestationen
- Fördermöglichkeiten und -maßnahmen
Konzepterstellung
- Technischer Aufbau
- Absprache mit dem Energieversorger
- Anmeldung beim Energieversorger
- Unterstützung bei der Förderung
- Individualisierung der Ladepunkte
- Individualisierung des Systems
Ladestation
- Projektleitung
- Lieferung
- Anschlüsse
- Messungen
- Erdarbeiten
- AC- und DC-Ladeinfrastruktur
- Design und Herstellung
- Übergabe
After Sales
- Wartung
- Service
- Fernwartung
- Reparatur
- Fertigmeldung
Unsere Leistungsversprechen und Vorteile
Das macht uns besonders
Einbindung an andere Systeme
Herstellung und Einbindung alternativer Energieerzeugungsanlagen
optimale Nutzung des Netzanschlusses
freie Gestaltung des Ladepunktes (z. B. Werbepylon)
seit 2016 Erfahrung in der Elektromobilität und Ladestationsentwicklung
eigenentwickelte App
App-Branding möglich
DC-Entwicklung und Herstellung
Individualisierung
Referenzen Elektromobilität
Meyer Technik, Ganderkesee – Ladepark mit 24 Ladepunkten
Meyer Technik, Ganderkesee – Handwerksbetrieb
Aufgabe:
Die Harald Meyer Brandschutz Elektro GmbH (Meyer Technik) ist im Bereich Gebäudetechnik und Photovoltaik tätig und gehört zur Meyer Technik Unternehmensgruppe. Auf den eigenen Firmengebäuden wurde schon früh Solarstrom erzeugt. So lag es nahe, die ersten Firmenfahrzeuge mit Elektroantrieb anzuschaffen.
Dafür wurden Ladepunkte benötigt, die ebenfalls mit Energie aus der Sonne geladen werden sollten. Bis 2020 sollten zunächst 6 Ladepunkte errichtet werden. Eine Erweiterung sollte möglich sein.
Umsetzung:
Wir erstellten einen Schaltschrank für die Innenmontage mit Platz für 14 Ladeausgänge. In der Nähe eines Solarcarports wurden 6 Ladepunkte in 3 Edelstahlsäulen mit den Maßen 400 x 400 x 1500 mm installiert. Die Erdarbeiten und die Kabelverlegung wurden nach unserer Planung bauseits durchgeführt. Der Anschluss, die Inbetriebnahme und die Messung erfolgten durch uns. Bis auf eine Ladesäule befanden sich die Ladepunkte auf einem eingezäunten Gelände. Da eine Freischaltung der Ladepunkte nicht gewünscht war, wurden die 2 Ladepunkte außerhalb des Betriebsgeländes über ein Zeitschaltprogramm in der Steuerung geschützt. Darüber konnten nur Ladevorgänge während der Geschäftszeiten gestartet werden.
In 2 weiteren Bauabschnitten wurden bis heute insgesamt 24 Ladepunkte errichtet. Die notwendige Schaltschrankerweiterung wurde durch einen Außenschrank ergänzt und die Bedienung mit der App „Lademeyer“ erweitert. Neben der Energie aus Photovoltaik wird heute auch ein Batteriespeicher für den Ladevorgang berücksichtigt.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
HM Anlagentechnik, Stuhr-Brinkum – 6 Ladepunkte
HM Anlagentechnik, Stuhr – Handwerksbetrieb
Aufgabe:
Die HM Anlagentechnik GmbH ist im Maschinen- und Anlagenbau tätig und gehört zur Unternehmensgruppe Meyer Technik. Auf der großen Produktionshalle wird Solarstrom erzeugt, der möglichst selbst genutzt werden soll. So lag es nahe, die Firmenfahrzeuge mit Elektroantrieb auszustatten.
Hierfür wurden Ladepunkte benötigt, die ebenfalls mit Energie aus der Sonne geladen werden sollten. Zunächst sollten 6 Ladepunkte installiert werden. Eine Erweiterung sollte möglich sein.
Umsetzung:
Wir erstellten einen Schaltschrank für die Außenmontage, da die Ladepunkte etwas abseits des Gebäudes stehen sollten. Neben dem Schaltschrank wurden dann 6 Ladepunkte in 3 Edelstahlsäulen mit den Maßen 400 x 400 x 1500 mm montiert.
Im oberen Bereich befindet sich das Logo der Firma HM Anlagentechnik, welches durch eine LED-Beleuchtung animiert wird. Neben dem Werbeeffekt werden hier die Zustände der Ladepunkte farblich angezeigt.
Erdarbeiten, Kabelverlegung, Anschlüsse, Inbetriebnahme und Messung wurden komplett von uns durchgeführt. Die Herausforderung bestand hier darin, die Zuleitung von einem Energieschrank in der Mitte des Gebäudes quer durch die Halle bis zur entfernt stehenden Ladestation zu verlegen.
Die Bedienung, Freischaltung und Bilanzierung erfolgt komfortabel über die App „Lademeyer“.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
G&M Automation, Ganderkesee – Ladepark mit 15 Ladepunkten (inkl. DC-Schnellladepunkt)
G&M Automation, Ganderkesee – Prozessautomation
Aufgabe:
Für insgesamt 22 elektrisch betriebene Fahrzeuge wurden Ladepunkte benötigt.
Da die ersten Fahrzeuge bereits 2017 angeschafft wurden, wurde in diesem Jahr eine eigenentwickelte Ladestation mit 2 Ladepunkten errichtet. Schon bald reichten diese Ladepunkte nicht mehr aus. Der Wunsch nach einer Schnellladestation wurde laut. Bereits seit dem Jahr 2000 wird auf dem Firmengelände Solarstrom erzeugt und ein Batteriespeicher eingesetzt.
Umsetzung:
Mit 7 Ladesäulen im typischen Meyertechnik-Design wurden 14 Ladepunkte errichtet. Der 15. Ladepunkt besteht aus einer 120 KW Schnellladesäule. Alle 15 Ladepunkte können über die App „Lademeyer“ verwaltet werden. Das gesamte Projekt inklusive Erdarbeiten, Kabelverlegung, Anschlüsse, Messung und Inbetriebnahme wurde von G&M Automation durchgeführt.
Im Zuge der Errichtung des Ladeparks wurde eine neue Energieverteilung für das Betriebsgelände installiert.
4 Ladepunkte wurden mit zugelassenen Zählern für die Ladestationen der Elektromobilität ausgestattet.
Der eigene Ladepark dient als Entwicklungsbasis für weitere Ideen.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
k-nord, Ganderkesee – 8 Ladepunkte (inkl. 2 DC-Schnellladepunkte)
k-nord, Ganderkesee – Entsorgungsunternehmen
Aufgabe:
Verschiedene Ladesäulen für E-Fahrzeuge sollen mit der hauseigenen Photovoltaik-Anlage und dem Hausanschluss des Netzversorgers der [k]nord ® gekoppelt und die Fahrzeuge „intelligent“ und umweltbewusst geladen werden.
Dabei sollen sowohl Schnellladesäulen, sogenannte DC-Ladepunkte, als auch Standardstationen (AC-Ladepunkte) die Fahrzeuge laden.
Das „Gleichzeitige optimierte Laden“ steht im Vordergrund.
Umsetzung:
Das Lademanagement-System ermittelt über eine zentrale Steuerung den Bedarf der Fahrzeuge und berücksichtigt aktuelle Ladezeiten, um den Stromfluss
optimal an die Ladekurven der Fahrzeuge anzupassen.
Dies wurde in Zusammenarbeit von G&M Automation und Meyer Technik (Bereich Photovoltaik) in Betrieb genommen.
• Aufbau und Installation von 6 x AC-Ladepunkte mit jeweils max. 22 kW
• Aufbau und Installation von 2 x DC-Ladepunkte mit jeweils max. 60 kW
• Photovoltaik-Anlage mit 76 kWp und Speicher mit 72 kWh
Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.
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Popken Fashion Group, Rastede – 8 Ladepunkte
Popken Fashion Group – Damenmode
Aufgabe:
Die Ulla Popken Fashion Group mit Sitz in Rastede vertreibt weltweit Damenmode. Für die Dienst- und Mitarbeiterfahrzeuge sollen Ladestationen für Elektromobilität angeschafft werden. Geplant sind 20 Ladepunkte, die an 2 verschiedenen Standorten auf dem weitläufigen Firmengelände errichtet werden sollen.
Umsetzung:
Im ersten Schritt werden 4 Ladepunkte an 2 Ladesäulen installiert. Die Schaltschränke wurden von uns bereits für die maximale Ausbaustufe geplant. Durch den modularen Aufbau unserer Ladelösung sind verschiedene Standorte auf dem Firmengelände problemlos möglich. Trotzdem werden alle Ladepunkte zentral über eine Steuerung gesteuert.
Die Ladesäulen aus pulverbeschichtetem Stahlblech werden in der Größe 350 x 220 x 1500 mm an das Design von Ulla Popken angepasst.
Über die App „Lademeyer“ können alle Ladepunkte auch aus der Ferne gesteuert werden.
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Aljo GmbH & Co. KG, Berne – 4 Ladepunkte
Aljo GmbH & Co. KG, Berne – Anlagenbau
Aufgabe:
Alio ist ein Anlagenbauer, der Produkte für die Schiffs-, Fahrzeug- und Luftfahrtindustrie herstellt.
Da einige Dienst- und Mittagsfahrzeuge im Unternehmen vorhanden sind und die vorhandenen Ladestationen nicht mehr ausreichten, sollten an einem weiteren Standort auf dem weitläufigen Firmengelände zusätzliche Ladestationen errichtet werden. Insgesamt sind 12 Ladepunkte auf dem Großparkplatz geplant.
Im ersten Schritt sollen 4 Ladepunkte errichtet werden.
Umsetzung:
Durch die gute Anordnung der Parkplätze auf dem Großparkplatz konnten wir die benötigte Ladesäule effizient zwischen 4 Parkplätzen aufstellen. Auf allen 4 Seiten der Edelstahlsäule mit den Maßen 400 x 400 x 1500 mm befindet sich ein Ladepunkt mit einem Typ 2 Stecker. Die Säule wird so aufgestellt, dass von jedem Parkplatz aus optimal ein Stecker gezogen werden kann. Diese Art der Aufstellung nennen wir „Kleeblatt“. Im oberen Bereich der Säule befindet sich auf allen 4 Seiten das Aljo-Logo. Das Logo ist hinterleuchtet und zeigt den Ladestatus des jeweiligen Ladepunktes an. Die Steuerung und Energieverteilung erfolgt über einen externen Schaltschrank. Das System ist so ausgelegt, dass bei einer Erweiterung der Ladepunkte weitere Schaltschränke zur Energieverteilung installiert werden können. Für das Lademanagement wird nur eine zentrale Intelligenz für alle Schaltschränke verwendet. Die Bedienung und Freischaltung kann von jedem Mitarbeiter über die App „Lademeyer“ erfolgen.
Die Erdarbeiten und die Kabelverlegung wurden gemäß unserer Planung bauseits durchgeführt.
Der Anschluss, die Inbetriebnahme und die erforderlichen Messungen wurden von uns durchgeführt.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
CT Immobilien, Achim – 6 Ladepunkte
CT Immobilien, Achim – Dienstleister für Immobilien
Aufgabe:
CT Immobilien besitzt mehrere Gewerbeimmobilien. Eine davon steht in Achim mit Büro und Halle. Es gibt mehrere Mieter.
Gewünscht wurden 6 Ladepunkte, die von mehreren Mietern genutzt werden können.
Die Ladeinfrastruktur sollte möglichst einfach und kostengünstig aufgebaut werden.
Umsetzung:
Es wurde eine kleine Ladesäule entwickelt, die nur mit einem Kabel und einem Leuchttaster ausgestattet ist. An einer Ladesäule befinden sich jeweils 2 Ladepunkte. Der Steuerungs- und Stromverteilerschrank befindet sich außerhalb von Bürogebäuden.
Die Bedienung sollte möglichst einfach sein, die Freischaltung des Ladevorgangs erfolgt über Codeeingabe am Taster an der Säule. Eine Lösung mit unserer App „Lademeier“ wurde nicht gewünscht.
Der Strom für die Ladepunkte ist am Objekt noch nicht vorhanden. Es wird noch auf die Lieferung eines Transformators gewartet. Bis dahin haben wir die elektrische Leistung datentechnisch an das Gebäude angepasst.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
KDO – IT für Kommunen, Oldenburg – Ladepark mit 16 Ladepunken (inkl. 4 Wallboxen)
KDO Service – IT Dienstleister
Aufgabe:
Die KDO ist ein Dienstleister für kommunale IT-Lösungen im Oldenburger Land.
Immer mehr Dienstfahrzeuge werden mit Elektroantrieb angeschafft. Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit einem Elektrofahrzeug zur Arbeit. Daher bestand Bedarf an insgesamt 16 Ladepunkten, die in der Tiefgarage und auf den Außenparkplätzen installiert werden sollten.
Umsetzung:
In der Tiefgarage wurden von uns 4 Wallboxen montiert und verkabelt. Die Wallboxen bestehen aus Edelstahl und sind mit einem animierten Logo der KDO versehen. Jede Wallbox verfügt über 2 Ladestecker Typ 2 mit ausreichend langem Kabel. Der Status des Ladepunktes ist durch Leuchtanimationen sichtbar. Die Intelligenz und Leistungsverteilung befindet sich in einem Schaltschrank in der Tiefgarage.
Weitere 8 Ladepunkte wurden von uns im Außenbereich oberhalb der Tiefgarage installiert. Diese 8 Ladepunkte werden von einem weiteren Schaltschrank versorgt, der für die Außenaufstellung geeignet ist. Für das notwendige Lademanagement verbleibt jedoch ein einziger Schaltschrank.
Die Parkplätze sind so angeordnet, dass nur 3 Ladesäulen aufgestellt werden mussten. Drei Ladesäulen haben jeweils 3 Ladepunkte und eine weitere Ladesäule ist mit 2 Ladepunkten ausgestattet. Auch hier wird das Logo der KDO als Statusanzeige des Ladepunktes animiert.
Die Bedienung und Freischaltung kann von jedem Mitarbeiter über unsere App „Lademeyer“ erfolgen.
Die KDO verfügt über 2 weitere Standorte, die ebenfalls mit unserer Ladelösung ausgestattet wurden. Auch diese Standorte können über unsere App „Lademeyer“ freigeschaltet werden. Die Besonderheit ist, dass alle 3 Standorte in einer App enthalten sind. Somit haben die Mitarbeiter die Möglichkeit über ein und dieselbe App an allen 3 Standorten an 36 Ladepunkten zu laden und sich einen Überblick über die Auslastung zu verschaffen.
Erdarbeiten, Kabelverlegung, Anschlüsse, Inbetriebnahme und notwendige Messungen wurden von uns durchgeführt.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
Gut Moorbeck, Großenkneten – 4 Ladepunkte (perspektivisch 8 Ladepunkte)
Gut Moorbeck, Großenkneten – Gastwirtschaft
Aufgabe:
Das Gut Moorbeck ist ein Café und Restaurant in historischem Ambiente am See. Dazu gehören ein Gästehaus und ein Wohnmobilstellplatz. Um auch Gäste mit Elektrofahrzeugen versorgen zu können, wurden 4 Ladepunkte vor dem Gästehaus gewünscht. Die Anlage sollte um weitere 4 Ladepunkte erweiterbar sein.
Umsetzung:
Wir erstellten einen Schaltschrank für die Innenmontage mit Platz für 8 Ladeauslässe, der in der nahe gelegenen Scheune untergebracht wurde. Auf dem Parkplatz vor dem Gästehaus wurden 4 Ladepunkte in 2 Edelstahlsäulen mit den Maßen 400 x 400 x 1500 mm installiert. Im oberen Bereich wurde das Logo von Gut Moorbeck mit einer LED-Beleuchtung animiert. Neben einer guten Werbung wird hier für den Elektromobilisten der Status seiner Ladung angezeigt. Die Freischaltung der Ladepunkte erfolgt über einen Tastercode an der Säule.
Die Erdarbeiten und die Kabelverlegung wurden nach unserer Planung vom Auftraggeber beauftragt.
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PALFINGER Tail Lifts – 6 Ladepunkte
PALFINGER Tail Lifts – Technologie- und Maschinenbauunternehmen
Aufgabe:
Palfinger ist ein Hersteller von mobilen Hebebühnen und produziert am Standort Ganderkesee Hebebühnen für mobile Transporter. Immer mehr Firmenfahrzeuge werden mit Elektroantrieb angeschafft. Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit einem Elektrofahrzeug zur Arbeit. Viele Kunden kommen elektrisch zu Palfinger.
Daher war es notwendig, vor dem historischen Firmengebäude 10 Ladepunkte zu installieren.
Umsetzung:
Im ersten Schritt sollten 6 Ladepunkte installiert werden. Dazu wurden 3 Edelstahlsäulen mit den Maßen 400 x 400 x 1500 mm errichtet. Im oberen Bereich der Säulen befindet sich das Logo der Firma Palfinger. Das Logo ist hinterleuchtet und zeigt für jeden Ladepunkt den Ladestatus an. Die Steuerung und Energieverteilung erfolgt über einen Schaltschrank, der im Gebäude aufgestellt werden konnte. Die Energieverteilung und Steuerung ist bereits so ausgerüstet, dass weitere Ladepunkte einfach nachgerüstet werden können.
Die Erdarbeiten wurden vom Auftraggeber durchgeführt. Die Verkabelung wurde teilweise von uns in einem Kriechkeller durchgeführt. Weiterhin wurden alle Anschlüsse hergestellt, die Inbetriebnahme durchgeführt und die erforderlichen Messungen vorgenommen.
Die Bedienung der Ladesäulen erfolgt durch die Mitarbeiter mit der App „Lademeyer“.
Kunden, die an den Ladesäulen stehen, können ebenfalls über die „Lademeyer“-App freigeschaltet werden.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
GOLDBECK, Bielefeld – Ladepark mit 10 Ladepunkten
GOLDBECK, Bielefeld – Bauunternehmen
Aufgabe:
Die Firma Goldbeck errichtete in Oldenburg eine Gewerbeimmobilie. Hauptnutzer ist die KDO.
Die KDO ist Dienstleister für kommunale IT-Lösungen im Oldenburger Land.
Immer mehr Dienstfahrzeuge werden mit Elektroantrieb angeschafft. Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit einem Elektrofahrzeug zur Arbeit. Daher bestand Bedarf an insgesamt 10 Ladepunkten, die in der Tiefgarage unter dem Bürogebäude installiert werden sollten.
Umsetzung:
In der Tiefgarage wurden von uns 5 Wallboxen montiert und verkabelt. Die Wallboxen bestehen aus Edelstahl und sind mit einem animierten Logo der KDO versehen. Jede Wallbox verfügt über 2 Ladestecker Typ 2 mit ausreichend langem Kabel. Der Status des Ladepunktes ist durch Leuchtanimationen sichtbar. Die Intelligenz und Leistungsverteilung befindet sich in einem Schaltschrank in der Tiefgarage.
Die Bedienung und Freischaltung kann von jedem Mitarbeiter über unsere App „Lademeyer“ erfolgen.
Die KDO verfügt über 2 weitere Standorte, die ebenfalls mit unserer Ladelösung ausgestattet wurden. Diese Standorte können ebenfalls über unsere App „Lademeyer“ freigeschaltet werden. Die Besonderheit ist, dass alle 3 Standorte in einer App enthalten sind. Somit haben die Mitarbeiter die Möglichkeit über ein und dieselbe App an allen 3 Standorten an 36 Ladepunkten zu laden und sich einen Überblick über die Auslastung zu verschaffen.
Kabelverlegung, Anschlüsse, Inbetriebnahme und notwendige Messungen wurden von uns durchgeführt.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
TQO, Technologiequartier Oldenburg – Ladepark mit 10 Ladepunkten
Technologiequartier Oldenburg – Dienstleister für Immobilien
Aufgabe:
Im Technologiepark Oldenburg ist die KDO ansässig. Die KDO ist Dienstleister für kommunale IT-Lösungen im Oldenburger Land.
Immer mehr Dienstfahrzeuge werden mit Elektroantrieb angeschafft. Auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit einem Elektrofahrzeug zur Arbeit. Daher bestand Bedarf an insgesamt 10 Ladepunkten, die auf den Außenparkplätzen installiert werden sollten.
Umsetzung:
Die 10 Ladepunkte wurden von uns auf dem Außenparkplatz installiert. Diese 10 Ladepunkte werden von zwei Schaltschränken, die für die Außenaufstellung geeignet sind, versorgt.
Es wurden 5 Edelstahlsäulen mit den Abmessungen 400 x 400 x 1500 mm aufgestellt. Im oberen Bereich der Säulen befindet sich das Logo der KDO. Das Logo ist hinterleuchtet und zeigt den Ladestatus für jeden Ladepunkt an. Die Bedienung und Freischaltung kann von jedem Mitarbeiter über unsere App „Lademeyer“ erfolgen.
Die KDO verfügt über 2 weitere Standorte, die ebenfalls mit unserer Ladelösung ausgestattet wurden. Auch diese Standorte können über unsere App „Lademeyer“ freigeschaltet werden. Die Besonderheit ist, dass alle 3 Standorte in einer App enthalten sind. Somit haben die Mitarbeiter die Möglichkeit über ein und dieselbe App an allen 3 Standorten an 36 Ladepunkten zu laden und sich einen Überblick über die Auslastung zu verschaffen.
Die Erdarbeiten, die Kabelverlegung, die Anschlüsse, die Inbetriebnahme und die notwendigen Messungen wurden von uns durchgeführt. Eine Besonderheit war hier die lange Kabelstrecke für die Zuleitung und die Installation eines neuen Zählerausgangs durch den Netzbetreiber.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.
Nordenholzer Hof, Hude – 9 Wallboxen
Nordenholzer Hof, Hude – Restaurant & Hofhotel
Aufgabe:
Der Nordenholzer Hof ist ein Restaurant mit Hotel-Gästehaus für gehobene Ansprüche in historischem Ambiente in Hude. Um die Gäste auch mit Elektrofahrzeugen versorgen zu können, sollten zunächst 3 Ladepunkte vor dem Gästehaus installiert werden. Die Anlage sollte in mehreren Schritten um jeweils 3 Ladepunkte erweiterbar sein. Die Ladepunkte sollten sich optisch in das historische Ambiente einfügen.
Umsetzung:
Im Gegensatz zu allen anderen Projekten haben wir uns hier für die Installation von kleinen, handelsüblichen Wallboxen entschieden. Die Wahl fiel auf die Easee Wallbox, die als kleinste Wallbox auf dem Markt erhältlich ist. In der ausgelieferten Version teilen sich 3 Wallboxen den Strom für den Ladevorgang.
Die Easee wurde jeweils auf einem alten Holzbrett mit einem kleinen Holzdach befestigt. So fügt sich das moderne Bauteil perfekt in die historische Umgebung ein.
Eine große Herausforderung war hier die Energieversorgung der Wallboxen. Der ursprüngliche Landgasthof wurde 1878 erbaut. Dementsprechend niedrig ist hier die Energieversorgung. Neben unseren Ladepunkten ist die Restaurantküche der größte Verbraucher.
Die Erdarbeiten und die Kabelverlegung wurden nach unserer Planung vom Kunden beauftragt. Die Anschlüsse und Installationen wurden von uns durchgeführt.
Der Gast kann die Ladesäule mittels RFID-Chip freischalten.
In 2 weiteren Ausbaustufen wurden jeweils 3 Wallboxen ergänzt. Insgesamt befinden sich nun 9 Wallboxen auf dem Gelände. Ein weiterer Ausbau ist bereits angedacht.
Sie haben Interesse? Für weitere Informationen steht Stanislav Fedorenko (Softwareentwicklung & Projektleitung Lademanagement) als Ansprechpartner zur Verfügung.